Insolvenz durch Datenverlust – Dies Problem tritt regelmäßig auf und betrifft wohl mehr als die Hälfte deutscher Unternehmen, ganz besonders kleine und mittlere mitteständische Unternehmen.
Die Ursachen für Datenverluste
Hardwaredefekte, defekte Sicherungsmedien, Stromausfälle, Wiederherstellung von gesicherten Daten gescheitert, zu kurze Aufbewahrungszeiträume für die Datensicherung, Verschlüsselungstrojaner (Ransomware) sowie der Faktor Mensch (kein Backup erfolgt, da Urlaub, Krankheit etc.).
Datenverlust kostet viel Geld und Nerven – Konsequenz Insolvenz.
Das Schlimmste aber ist das die Daten nicht wiederherstellbar sind. Dann drohen Totalverlust bis zur Insolvenz! So geschehen beim Küchenmöbelhersteller „Rational Einbauküchen Solutions GmbH“ aus Melle-Riemsloh, der am 16.September 2022 beim Amtsgericht Osnabrück Insolvenz beantragt hat.
Der Grund ist ebenso kurios wie tragisch. Das Unternehmen gab für den Insolvenzantrag an, dass ein katastrophaler Stromausfall zu erheblichen Datenverlusten auf den Servern für die Produktionsplanung sowie für die internen kaufmännischen Prozesse geführt habe. Die infolges des Stromausfalls unwiederbringlich verloren sind.
Durch den massiven Datenverlust kann das Unternehmen seit Anfang September keine neuen Küchen produzieren und durch den dadurch entstandenen Umsatzausfall ist der Küchenhersteller gezwungen gewesen Insolvenz anzumelden.
Hier finden Sie den Originalbericht: https://www.unternehmeredition.de/kurzmeldungen/kuechenhersteller-rational-einbaukuechen-solutions-insolvent/
Sicherstellung der Geschäftsfähigkeit – Chefsache
Es zeigt sich das die Sicherstellung der Geschäftsfähigkeit Ihres Unternehmens Chefsache sein muss, denn der Gesetzgeber, mit der DSGVO, sowie verschiedene staatliche und privatwirtschaftliche Organisationen, wie z.B. der Zoll und die Finanzbehörden und die Banken, fordern funktionierende Datensicherungskonzepte.
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