Abgesagte Großveranstaltungen, geschlossene Restaurants, ein ganzes Land im Lockdown, diese drastischen Maßnahmen wurden ergriffen um das Coronavirus einzudämmen – mit weitreichenden Folgen für die weltweite und nationale Wirtschaft. Unternehmen bekommen die Folgen der Ausbreitung des Coronavirus immer stärker zu spüren.
Für die Mitarbeiter werden Schutzmaßnahmen, wie das Arbeiten auf Distanz und das Home Office, eingeführt, d.h. es wird empfohlen dem Arbeitsplatz so weit irgend möglich fernzubleiben.
Mit diesen Maßnahmen wächst bei den Unternehmen die Nachfrage nach Online-Unterstützung und IT-Remote-Support. Dieser abrupte Wechsel zum Arbeiten auf Distanz, in den meisten Fällen Home Office, erhöhte für Unternehmen den Druck ihre eigene IT-Infrastrucktur und insbesondere geschäftskritische IT-Systeme zu modernisieren und das reibungslose funktionieren zu gewährleisten.
Auf diesen Umstand haben die Länder und der Bund mit Förderprogrammen reagiert um es Unternehmen in der Coronakriese zu erleichten sich auf die gestiegenen Anforderungen an Ihre IT einzustellen. Das Land Niedersachsen hat gleich am Anfang der Krise das Föderprogramm digitalbonus.Niedersachen mit zusätzlichen 10 Millionen EURO ausgestattet und im Juni 2020 nochmals mit 15 Millionen EURO aufgestockt. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat das Förderprogramm „Digital jetzt“ aufgelegt.
Unter den oben genannten Bedingungen zeigt sich ob die eingesetzte Remote-Support-Technology flexibel einsetzbar ist und ob Skalierungs- oder verstärkte Sicherheitsanforderungen effizient und kostengünstig umsetzbar sind. Denn die Produktivität und die Sicherheit eines Unternehmens hängen heute direkt von der Wahl der richtigen Softwareprodukte und -konzepte ab.
Die Coronakrise zeigt aber auch ob die Remote-Support-Lösung, die eine stetig wachsende Menge an Anwendungsfällen abdecken muß, die die gesamte IT-Servicedesk-Anwendererfahrung verbessern und alle Verbindungen absichern soll, die benötigt wird um den Betrieb auf Distanz aufrecht zu halten, die richtige Wahl war:
- Remote-Unterstützung für Nutzer inner- und außerhalb des Unternehmens-IT-Netzes
- Remotezugriffe auf Unternehmens-Server, PC-Arbeitsplätze und andere unbeaufsichtigte IT-Systeme
- Remote-Wartung von Geräten, wie Switches, Router etc., in den Unternehmens-IT-Netzen
- Unterstützung für die unteschiedlichsten IT-Plattformen wie Windows, Linux oder Mac
- Umfassende Abdeckung mobiler Endgeräte auf Basis von iOS oder Android
- Remote-Access-Anbindung für Softwarehersteller und deren Sicherheit
- Technische Hilfe für Geräte mit IoT-Technologie, wie Roboter, Produktionsmaschinen und anderen Geräte
Managed Service Lösungen sind heute die Wahl um eine Remote-Support-Lösung umzusetzen die die oben genannten Anforderungen erfüllt und den Betrieb eines Unternehmens auf Distanz aufrecht hält.